Engel und Obst (Mitte März 1980)

저자와 함께 길을 가던 천사가 과일을 가져 온 장면 Nach meiner falschen Beschuldigung kam ich ins Gefängnis. Der Frühling brach an und die Welt draußen wurde sonnig und warm und ich begann mich in meiner Gefängniszelle eingeengt zu füh- len. Eines Tages kam ein Engel in einer Vision zu mir und sagte: »Bitte folge mir« Ich fragte wo wir hin gehen würden und der Engel antwortete: »Das wirst du sehen« und so folgte ich dem Engel. Der Engel war weder Mann noch Frau. Er sah normal aus und war etwa 7-8 cm größer als ich. Der Engel sah westlich aus und auch seine Stim- me war geschlechter unspezifisch.
Es war ein warmer Tag mit einer Temperatur von ungefähr 22 Grad. Ich folgte dem Engel zu Fuß und meine Beine fingen an weh zu tun. So sagte ich zu dem Engel: »Schau, meine Beine tun weh. Wohin gehst du?« Er antwortete, dass wir fast da seien.
Wir liefen eine Weile weiter und gelangen an einen Park mit vielen Bäumen. Vom Laufen müde und erschöpft sagte ich dem Engel, dass ich hier eine klei- ne Pause machen möchte. Der Engel ließ mich sitzen und ging weiter. Nach einer Weile kam er mit einem großen Korb zurück. Darin waren viele Früchte und manche sahen sehr orientalisch aus. Der Engel sagte: »Ess etwas.« Da ich durstig war, aß ich die Früchte. Die Früchte mussten gerade erst gepflückt worden sein, doch sie waren so kühl wie aus einem Kühlschrank. Während ich aß schaute ich mich nach dem Engel um, aber er war weg.
Ich wachte auf und war wieder im Gefängnis. Obwohl ich nur in meiner Vi- sion gelaufen war, waren meine Beine wund, als ob alles real war. Ich fühlte mich getröstet, da Gott mir in der Vision einen Auslauf ermöglichte, denn er wusste wie eingeent ich mich in der Gefängniszelle fühlte. Ich spürte den Heiligen Geist und über meinem Körper einen sanften Regen.